Dienstag, 7. Mai 2013

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Mittwoch, 9. Mai 2012

Quantenheilung Stuttgart -Matrix Energetics in Stuttgart Tübingen und München lernen

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Der  Energiekörper

Als Aura oder Energiekörper eines Menschen wird in verschiedenen esoterischen Lehren eine Ausstrahlung bezeichnet, die für psychisch oder anderweitig entsprechend empfindsame Menschen als Farbspektrum, das den Körper wolken- oder lichtkranzartig umgibt, wahrnehmbar sein soll. Nach Ansicht der meisten Anhänger der Energiekörperlehre besteht dieser aus mehreren Schichten, die eng mit den Chakren des Menschen verknüpft sind. Sehr häufig ist daher die Ansicht, die Aura des Menschen bestehe aus sieben Schichten, die den sieben Hauptchakren entsprechen. Manche Schichtenkonzepte können davon abweichen, da gelegentlich mehr als sieben Hauptchakren postuliert werden.

Inhaltsverzeichnis

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Abgrenzung zur Korona 

Gelegentlich wird behauptet, die mittels Kirlianfotografie abgebildeten Koronaentladungen seien ein Abbild der Aura. Für die Behauptung fehlen Belege. Sie wird auch von Seiten der meisten Anhänger der Vorstellung eines Energiekörpers als falsch erachtet.

Modelle [Bearbeiten]

Reiki [Bearbeiten]

Im Reiki werden die vier Ebenen ätherische Aura (Ätherkörper), emotionale Aura (Emotionalkörper, Gefühlskörper oder Astralleib), mentale Aura (Mentalkörper) und spirituelle Aura (spiritueller Körper,Kausalkörper) unterschieden.[1]

Barbara Ann Brennan [Bearbeiten]

Die Physikerin und Geistheilerin Barbara Ann Brennan beschreibt die Aura als System von neun Körpern.[2]
  • Ätherischer Körper
  • Emotionaler Körper
  • Mentaler Körper
  • Astraler Körper
  • Ätherischer Negativkörper
  • Himmlischer Körper
  • Ketherischer Körper
  • Erste kosmische Ebene
  • Zweite kosmische Ebene

Siehe auch [Bearbeiten]

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1.  http://www.reiki-pyramide.de/inhalt/reiki/aura/aura.htm abgerufen am 26. April 2009
  2.  Brennan: Licht-Arbeit. 1998. S. 88 ff.

Literatur [Bearbeiten]

  • A. A. Bailey: Telepathie und der Ätherkörper
  • Arthur E. Powell: Der Astralkörper
  • Arthur E. Powell: Der Mentalkörper
  • Barbara Ann Brennan: Licht-Arbeit: Heilen mit Energiefeldern. Goldmann Verlag, München 1998. ISBN 978-3-442-14151-7
  • Barbara Ann Brenann: Licht-Heilung: Der Prozeß der Genesung auf allen Ebenen von Körper, Gefühl und Geist. Goldmann Verlag, München 2006. ISBN 978-3442122226
  • Walter E. Butler: Die Aura sehen und deuten Aurinia-Verlag Hamburg 2011, ISBN 978-3-937392-58-5.

Weblinks [Bearbeiten]


Prana aus Wikipedia

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Hilf bitte der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.
Prana (Sanskrit, m., प्राण, prāṇa, Lebensatem, Lebenshauch) bedeutet im Hinduismus Leben, Lebenskraft oder Lebensenergie. Prana ist vergleichbar mit Qi im alten China und Ki in Japan bzw. dem tibetischen Lung.

Prana im Yoga und im Hinduismus [Bearbeiten]

Eine besonders große Rolle spielt der Begriff Prana im Yoga, er findet jedoch schon in den Brahmanas und den Upanishaden Erwähnung. In den Brahmanas wird in Fortsetzung zu den Upanishaden der Versuch unternommen, eine Unterscheidung zwischen den sichtbaren und unsichtbaren Bestandteilen des Menschen vorzunehmen. Im Gegensatz zu den fünf sterblichen Bestandteilen - die da sind Haare, Haut, Fleisch, Knochen und Mark - werden häufig die fünf unsichtbaren Bestandteile des Menschen wie Denken (Manas), Rede, Atem (Prana), Sehen und Hören genannt und als unsterbliche Bestandteile bezeichnet. In dieser Vorstellung wird der Atem als zentrale Lebenskraft gedacht, und deshalb werden in den Brahmanas gerade diese fünf Lebenselemente auch als Pranas bezeichnet. Im Raja Yoga dienen die Atemübungen (Pranayama) der Zusammenführung von Körper und Geist durch die Atmung. Prana ist jedoch mehr als "nur" Atem oder Luft. Im Yoga wird das Arbeiten mit Atem und Luft als Zugang zum Prana, d.h. der Lebensenergie und ihrer Manifestation im Körper begriffen. Den Vorstellungen des Yoga zufolge zirkuliert Prana im Körper durch ein System von Kanälen (Nadi).
In den Upanishaden steht die Atemlehre in engem Zusammenhang mit der Vorstellung vom Atman (Seele). Prana durchzieht jedes Leben, ist aber nicht der Atman oder das individuelle Selbst. In der Kaushitaki-Upanishad heißt es:
Ich bin der Atem (prana). Als den aus Erkennen bestehenden Atman, als Leben, als Unsterblichkeit verehre mich. Der Atem ist Leben und das Leben ist Atem. Denn solange der Atem in diesem Körper weilt, solange weilt auch das Leben.

Wirkmechanismen von Placeboeffekten [Bearbeiten]

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Die genauen Wirkmechanismen der Placeboeffekte sind noch nicht ausreichend erforscht. Viel zum Verständnis des Placebo-Phänomens konnte vor allem die neurobiologische Forschung der letzten 20 Jahren beitragen. Am häufigsten sind Placeboeffekte im Bereich Schmerz und Analgetika neurobiologisch untersucht worden. Auch ihre Wirkmechanismen in den BereichenImmunsystem, Depressionen und Bewegungsstörungen (Parkinson-Krankheit) wurden erfolgreich erforscht.

Schmerz [Bearbeiten]

Seit Jahrhunderten gehören Opioide zu den meist verwendeten Schmerzmitteln. Opioide binden an Opioid-Rezeptoren, die auf Zellen in verschiedenen Bereichen des Nervensystems vorkommen. Durch die Bindung wird die Schmerzwahrnehmung im Gehirn, z.T. auch die Schmerzweiterleitung zum Gehirn reduziert.
Opioide wirken als Schmerzmittel, weil sie eine ähnliche Struktur haben wie die körpereigenen Opioide, die Endorphine, und deshalb an die entsprechenden Rezeptoren binden. Bei der genaueren Erforschung der Endorphine ergab sich ein Problem: Moleküle, die sich im Hirn befinden, gelangen schwerer in den Blutkreislauf des Körpers (Blut-Hirn-Schranke). So konnte man auf normalem Wege - Blutabnahme und anschließende Analyse - keine korrekten Aussagen über den Endorphingehalt des Körpers machen. Eine Studie mit Naloxon, einem Stoff, der die Rezeptoren für Endorphine vorübergehend blockiert, schien zu zeigen, dass positive Placeboeffekte durch die Gabe von Naloxon aufgehoben werden können. Die Euphorie war entsprechend groß, man dachte, man habe die Wirkung des Placeboeffekts gefunden. Da Placebos aber nicht nur gegen Schmerzen helfen, ist dies nur eine unzureichende Erklärung. Später stellte sich zudem heraus, dass Naloxon Schmerzen lindern kann, ohne die Endorphine zu beeinflussen. Inzwischen hat man herausgefunden, dass es mindestens fünf verschiedene Arten von Endorphinen und drei verschiedene Endorphinrezeptorarten gibt.
Somit kann man mit dieser Theorie die Wirkung von Placebos nicht genau erklären. Es ist wahrscheinlich, dass bei der Schmerzlinderung durch Placebos die Endorphine beteiligt sind. Wie die anderen Wirkungen zustande kommen, ist weiterhin unklar.
In einer neueren Untersuchung (2009) konnte mittels Magnetresonanztomographie nachgewiesen werden, dass ein Scheinanalgetikum eine Hemmung der Aktivität von im Rückenmarkbefindlichen Neuronen, die auf die Verarbeitung von Schmerzreizen spezialisiert sind (Nozizeptoren) bewirken kann. Danach sei nachgewiesen, dass psychische Faktoren nicht nur die subjektive Schmerzempfindung verringern können, sondern auch messbare Effekte auf schmerzrelevante Neuronenaktivitäten schon auf der ersten Stufe der Schmerzverarbeitung im Zentralnervensystembewirken können.[49]

Stress und Immunsystem [Bearbeiten]

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Der menschliche Körper reagiert sehr sensibel auf Stress. Häufig leiden Menschen, die starkem beruflichen Stress ausgesetzt sind, unter Kopfschmerzen oder Bluthochdruck.
Verschiedene Gehirnbereiche wie Amygdala (Mandelkern, zuständig für die emotionale Färbung von Erlebnissen) oder der Hippocampus (zuständig für die Überführung von Informationen von dem Kurz- in das Langzeitgedächtnis) reagieren auf emotionale Veränderungen. Sie sind mit der Großhirnrinde, dem Denk- und Schaltzentrum, des Gehirns verbunden.
Dieser ist wiederum mit dem Hypothalamus verbunden. Der Hypothalamus liegt außerhalb der Blut-Gehirn-Barriere (siehe oben). Somit kann er durch chemische Substanzen im Blutkreislaufbeeinflusst werden. Wenn der Körper unter Stress steht, wird hier mehr corticotropinfreisetzendem Hormon (CRH) produziert. Das CRH bewegt sich zur naheliegenden Hypophyse, der Hirnanhangdrüse. Die Hypophyse produziert, angeregt vom CRH, das adrenocorticotrope Hormon (ACTH). Das ACTH gelangt über den Blutkreislauf zur Nebennierendrüse.
Im äußeren Bereich wird daraufhin das Steroid Kortisol gebildet. Kortisol erhöht unter anderem den Blutzuckerspiegel und reduziert die Immunreaktionen. In einem anderen Bereich werden mehrKatecholamine gebildet, die eine starke Wirkung auf das Herz und die Blutgefäße haben.
Kurzzeitig ist der menschliche Körper jetzt auf eine Gefahrensituation vorbereitet. Die Aufmerksamkeit ist erhöht, ebenso wie Puls und Blutdruck, während im Moment unnötige Funktionen wieVerdauung zurückgestellt werden. Der hohe Kortisolspiegel sorgt dafür, dass mehr Zucker im Blut zur schnellen Verbrennung bereitsteht. Langfristig ist dieser Zustand jedoch Ursache von Schmerzen im unteren Rückenbereich und von Spannungskopfschmerzen. Nun kann man bei Studien die Kortisol- und Katecholaminspiegel durch einfache Blutabnahmen messen, um zu sehen, ob sie sich durch die Einnahme von Placebo senken. Eine Reihe ältere Studien zeigt, dass Placebos am besten bei Menschen wirken, die mit ein wenig Angst zum Arzt kommen. Wenn die Kortisol- und Katecholaminspiegel als Stressindikator am Anfang sehr niedrig wären, könnte man keine Absenkung erreichen, und wenn sie sehr hoch wären, würde die Absenkung vielleicht nicht reichen, um klare Ergebnisse zu erhalten. Bei dieser Theorie geht man davon aus, dass der Placeboeffekt besonders durch die Senkung von Kortisol- und Katecholaminspiegel wirkt.

Quelle Spiritual Wiki Feinstofflichkeit


Inhaltsverzeichnis (verbergen)
  1. 1. Der feinere Stoff
  2. 2. Synonyme für Feinstofflichkeit
  3. 3. Begriffsgeschichte von Feinstofflichkeit
  4. 4. Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen (Welten)
  5. 5. Zwei bis sieben Welten-Modelle
  6. 6. Andere Definitionen von "Welten": Parallelwelten und Fantasiewelten
  7. 7. Materielle Welt ⇔ Physische Welt
  8. 8. Aggregatzustände der materiellen Ebene (chemischen Region)
    1. 8.1 Erde, Feststoffe
    2. 8.2 Wasser, Flüssigkeiten
    3. 8.3 Luft, Gase
  9. 9. Der esoterische Ätherbegriff
  10. 10. Äther ist feinstofflich
  11. 11. Ist Feinstoffliches materiell?
  12. 12. Wünschelrutengehen, Aurasehen und Licht
  13. 13. Die Bedeutung des "Fein" in Feinstofflich
  14. 14. Feinstofflichkeit im Verhältnis zu den Begriffen Energie und Dichte
  15. 15. Die feinstofflichen Ebenen der physikalischen Welt
    1. 15.1 Lebensäther
    2. 15.2 Klangäther
    3. 15.3 Lichtäther
    4. 15.4 Wärmeäther
  16. 16. Geistige Welt, Astralwelt, Seelenwelt
  17. 17. Elementarische Welt
    1. 17.1 Region der Begierdenglut
    2. 17.2 Region der fließenden Reizbarkeit
    3. 17.3 Region der Wünsche
    4. 17.4 Region von Lust und Unlust
  18. 18. Die oberen drei Ebenen der Empfingungswelt
  19. 19. Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes
  20. 20. Abgrenzung von Feinstofflichkeit von anderen Begriffen
    1. 20.1 Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen
  21. 21. Niederes Devachan
  22. 22. Die unteren drei Ebenen der Welt der Gedanken
  23. 23. Die obere drei Ebenen der Welt der Gedanken
  24. 24. Weitere Welten und sieben kosmische Ebenen
  25. 25. Zitate zum Thema Feinstofflichkeit / Subtle matter
    1. 25.1 Zitate allgemein
    2. 25.2 Zitate (engl.) allgemein
  26. 26. Quellenangaben
    1. 26.1 Esoterische und religiöse Quellen
    2. 26.2 Sonstige Quellen
  27. 27. Links zum Thema Feinstofflichkeit / Subtle energies
    1. 27.1 Literatur
    2. 27.2 Literatur (engl.)
    3. 27.3 Externe Weblinks
    4. 27.4 Externe Weblinks (engl.)
    5. 27.5 Audio- und Videolinks (engl.)
    6. 27.6 Interne Links
Blauer Morpho Schmetterling, Familie Nymphalidae


Der feinere Stoff

In nahezu allen Religionen und Richtungen der Esoterik wird die Unterscheidung zwischen dem Grobstofflichen, das die Physiker untersuchen und das man wiegen, messen und mit den Händen anfassen kann, und der feinstofflichen Ebene getroffen, die sich nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennen lässt. Analog dazu werden dem menschlichen Körper zusätzliche feinstoffliche Körper zugesprochen. Die so genannte Aura verfügt über eigene Sinnesorgane, die übersinnliche Wahrnehmungen ermöglichen.

Das Feinstoffliche besteht vorgeblich aus einem "feineren Stoff", der eine wesentlich geringere Dichte hat als das Grobstoffliche.

Synonyme für Feinstofflichkeit

Hinweis: Die näheren Angaben zu den Quellen Q, L und W stehen am Ende des Artikels.

Feinstoffliches und Grobstoffliches wird unterschiedlich benannt.

Für "grobstofflich" sind folgende Bezeichnungen üblich:
  • physisch Q1, Q3, Q5, Q11, Q17
  • materiell Q2
  • grobmateriell Q4
  • grobstofflich Q9
  • dicht (in der Zusammensetzung "dichter Körper") Q9
  • mineralisch (in der Zusammensetzung "mineralische Welt") Q11
  • chemisch (in der Zusammensetzung "chemische Zone") Q9
  • sinnlich (in der Zusammensetzung "Sinnenwelt", "Sinnliche Welt") Q8, Q11
  • sinnenfällig Q11

Für "feinstofflich" sind folgende Bezeichnungen üblich:
  • feinstofflich
  • nichtmateriell Q2
  • feinkörperlich Q8
  • überphysisch Q9
  • höher (da die Aura eines Menschen oder Gegenstandes über die Grenzen des grobstofflichen Körper hinausreicht) Q9, Q5, Q11
  • unsichtbar (im Sinne von "nicht mit dem grobstofflichen Auge wahrnehmbar, nur hellsichtig erkennbar") Q9, Q11
  • nichtsinnlich Q11
  • übersinnlich Q11
  • verborgen (eine verborgene Welt) Q11
  • innere (in der Zusammensetzung "Innere Welten", da man sich nach innen wenden muss, um sie wahrzunehmen)
  • Energien Q5

Wenn Begriffe dieser Art in esoterischen Texten auftauchen, ist es angeraten zu überprüfen, ob sie in der gewohnten Alltagsbedeutung oder in der übertragenen Bedeutung als Synonym für "feinstofflich" verwendet werden, da sich die jeweils angedachten Bedeutungsinhalte in vielen Fällen  deutlich unterscheiden.

Folgende Worte haben eine ähnliche Bedeutung wie feinstofflich, sind jedoch nicht  deckungsgleich, da sie sich jeweils auf andere Weltbilder beziehen. Größtenteils bezeichnen sie nur einen Teil des Feinstofflichen.

Der scientologische Begriff Mest (Kunstwort aus den Anfangsbuchstaben von matter, energy, space, time) bezeichnet sowohl grobstoffliche als auch feinstoffliche Welten. Q7

Begriffsgeschichte von Feinstofflichkeit

Feinstofflich ist ein ziemlich neues Wort, das erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Anthroposophie geprägt wurde. Ältere Autoren wie Dion Fortune, Maria Szepes, Max Heindel haben kein Wort, das sie einem feststehenden Begriff zuordnen, der dem heutigen "feinstofflich" entspricht, sondern benutzen mehrere Wörter, die jeweils nur einen Teil dieses Begriffes abdecken. Rudolf Steiner und Annie Besant benutzen zwar Formulierungen wie:

Der Ätherkörper ist aus feinerem Stoff aufgebaut, als ihn unsere fünf Sinne wahrnehmen können (Q3, S. 15) oderin feinen Materien (Q11a, S.55)
als Beschreibungen für das Feinstoffliche, sie benutzen es aber noch nicht als festgefügten Begriff, wie es heute üblich ist, wenn man beispielsweise sagt:
Die Aura ist feinstofflich. Inzwischen ist der Begriff 'feinstofflich' fest in den esoterischen Sprachgebrauch übergegangen.

Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen (Welten)

Das Feinstoffliche wird in der esoterischen Literatur in unterschiedlich viele Ebenen aufgeteilt, die in unterschiedlichem Ausmaß feinstofflich sind. Die feinstoflicheren Ebenen werden auch als "höher" oder als "subtiler" bezeichnet. Die weniger feinstofflichen Ebenen werden als "materieller" oder "dichter" bezeichnet.

Zwei bis sieben Welten-Modelle

Barbara Brennan, Max Heindel, Rudolf Steiner und Franz Bardon verwenden eine Aufteilung in zwei bis sieben Welten, die jeweils in mehrere Ebenen aufgeteilt sind. Zur materiellen Welt gehören in diesen Aufteilungen zwei bis höchstens vier feinstoffliche Ebenen. Heindel spricht zudem von sieben kosmischen Ebenen, von denen jede sieben Welten enthält.

Die Bezeichnung "Welten" ist irreführend, da es sich hierbei nicht um getrennte Welten abseits des Irdischen handelt, sondern um feinstoffliche Seinszustände innerhalb der materiellen Welt. Eine Wesenheit aus der "Welt der Gefühle" kann man demzufolge mit den höheren Sinnen in diesem Zimmer stehen sehen.

Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:
  • Die Autoren geben an, zuerst gelernt zu haben, die niedrigeren Ebenen wahrzunehmen und daraufhin die höheren. Personen, die weniger Ebenen wahrnehmen, sind nach dieser Ansicht weniger geübt oder begabt als diejenigen, die mehr Ebenen wahrnehmen. Q4, Q5
  • Einige Autoren teilen einzelne feinstoffliche Ebenen in mehrere Unterebenen auf (Q3, Q4, Q5, Q9, Q11), während andere diese Aufteilungen für übertrieben und zum Verständnis nicht hilfreich halten. (wird ausdrücklich in Q1gesagt)

Da den esoterischen Autoren die Ansichten ihrer Kollegen  bekannt sind, die sich zudem auseinander entwickelt haben, ist es durchaus möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen. (so geschehen beispielsweise in  Q10)

Andere Definitionen von "Welten": Parallelwelten und Fantasiewelten

Die Esoterik kennt allerdings auch Welten, die nicht Bestandteile dieser Welt sind und nicht mit den unten besprochenen Welten verwechselt werden sollten.


Seifenblase
Es gibt das Konzept der Parallelwelten, die dadurch entstehen, dass sich die bestehende Welt durch unsere Entscheidungen in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet.

Ähnliche Konzepte werden auch von Wissenschaftlern vertreten (W2), beispielsweise die Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie.

Außerdem werden auch Fantasiewelten oft als echte Welten betrachtet, die in etwa so feinstofflich sind wie menschliche Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt beteiligt ist, zählt es als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als wirkliches Universum. Esoteriker sowie auch Fantasy-Autoren berichten oft, dass sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und dass die Personen ein Eigenleben entwickeln, was den Autoren verbietet, sie einfach Willentliches ausführen zu lassen. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen Esoteriker diese Welten als real existierende Welten an und berichten, dass dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft unabhängig voneinander von mehreren Personen beobachtet werden kann, und ihre Berichte dazu sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden, wie wenn drei Personen von demselben Abendessen berichten. Solche Fantasiewelten können oft über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben. Q16; Q7; Q11.2, S. 114

Materielle Welt ⇔ Physische Welt

Aggregatzustände der materiellen Ebene (chemischen Region)

Diese Aggregatzustände zählen streng genommen nicht zu den feinstofflichen Welten, da sie grobstofflich und nicht feinstofflich sind. Gemeint sind hier die Aggregatzustände, die auch in Physik und Chemie so genannt werden. Sie wurden aber in diese Übersicht aufgenommen, da ohne sie der Gesamtüberblick unvollständig wäre. Bardon ersetzt die Aggregatzustände durch die klassischen vier Elemente, also fest durch das Element Erde, flüssig durch das Element Wasser, gasförmig durch das Element Luft und die unteren Ätherebenen durch das Element Feuer.

Erde, Feststoffe

Verschiedene Bezeichnungen:
  • Heindel, Physik: Feststoffe
  • Bardon: Element Erde der Grobstofflichen Welt
  • Alchemie, Vier-Elemente-Lehre: Element Erde
  • Veden (laut Armin Risi): Bhumi (Erde)

Wasser, Flüssigkeiten

Verschiedene Bezeichnungen:
  • Heindel, Physik: Flüssigkeiten
  • Bardon: Element Wasser der Grobstofflichen Welt
  • Alchemie, Vier Elemente Lehre: Element Wasser
  • Veden (laut A. Risi): Apah (Wasser)

Luft, Gase

Verschiedene Bezeichnungen:
  • Heindel, Physik: Gase
  • Bardon: Element Luft der Grobstofflichen Welt
  • Alchemie, Vier Elemente Lehre: Element Luft
  • Veden (laut A. Risi): Vayu (Luft)

Der esoterische Ätherbegriff

Im Folgenden wird auf physikalisches Standardwissen Bezug genommen. Anhand der berechneten Beispielen wird nachvollziehbar, in welchem Bezug die esoterischen Vorstellungen zu heutigen und älteren physikalischen Begriffen stehen.

Äther ist feinstofflich

Bis 1900 zweifelte kaum jemand, dass sich Licht ähnlich dem Schall in einem materiellen Träger ausbreitet, demÄther. – Wenn Licht eine Schwingung darstellt, muss doch etwas da sein, das schwingt. Dieser Äther muß eine unvorstellbar geringe Dichte haben, dabei aber hochelastisch sein, vor allem aber die ganze Welt mit Ausnahme vielleicht der völlig undurchsichtigen Körper erfüllen. L1, S. 896

Laut Gerthsens Definition ist der Äther feinstofflich (unvorstellbar geringe Dichte). Und man verwendet ein auf das Feinstoffliche ausgedehnter Materiebegriff. Dieser Ätherbegriff wird auch von Heindel für die feinstofflichen Ebenen der grobstofflichen Welt verwendet. Q9
Steiner verwendet ebenfalls die Bezeichnung Äther für diese Ebenen, erklärt aber ausdrücklich, dass er damit nicht den historischen Ätherbegriff der Physik meint. Q11.2, S. 54

Ist Feinstoffliches materiell?

Wenn man die Begriffe Materie und Stoff in einem Lexikon nachschaut erhält man folgende Definitionen:
  • Stoff, der; das Gegenständliche, der Inhalt im Gegensatz zur Form, das Sachliche. (z.B. der Stoff einer Geschichte) Q2
  • Stoff, der: (ungeformter) Grundbestandteil einer Sache; allgemein: die körperliche Welt (Materie).  Für die klassische Physik ist die Materie der raumerfüllende Stoff. Q2

Aufbauend auf diesen Definitionen gibt es zwei mögliche Antworten auf die Frage, ob Feinstoffliches zur Materie zu zählen hätte:
  • JA: Auch feinstoffliche Körper sind Körper, Feinstoffe werden zu den Stoffen gezählt, auch Feinstoffe sind der Inhalt im Gegensatz zur Form.
  • NEIN: die Physik untersucht im allgemeinen nur das Grobstoffliche, deshalb ist das Feinstoffliche nicht im physikalischen Stoffbegriff (z.B. die Begriffe Reinstoff und Stoff umfassen nur Stoffe, die aus Atomen aufgebaut sind) integriert und damit zählt es nicht zur Materie.
Merke: 
Unterschiedlich definiert ist hier nicht der Begriff Feinstofflichkeit, sondern der der Materie.

Bei den Autoren, die noch aus der Zeit stammen, in der der Äther in der Physik noch diskutiert und als materiell betrachtet wurde, wird das Feinstoffliche deshalb meist als materiell verstanden.

Zeitgenössische Autoren bezeichnen es als nichtmateriell, da sie sich auf den heute üblicheren Stoffbegriff der Chemie beziehen. Korrekt in Bezug auf die heutige Physik und Chemie ist die Aussage, dass das Feinstoffliche nichtmateriell ist.

Die Notwendigkeit, den Begriff des Äthers zu diskutieren und nachfolgend auch den Begriff der "Vier Elemente", illustriert ein generelles Problem von Außenseiter-Meinungen:
  • Es gibt weitaus weniger Autoren, die sich mit den jeweiligen Themen auf hohem Niveau auseinandersetzen, als bei Themen, die wissenschaftlich etabliert sind. Deshalb werden oft noch Bücher gelesen und wieder aufgelegt, die fünfzig bis hundert, ja teilweise sogar mehrere hundert Jahre alt sind und sich auf einen entsprechend alten Stand der Naturwissenschaften beziehen. Viele der neueren Autoren versäumen es dann, diese alten Erkenntnisse mit dem jeweils aktuellem Stand der Naturwissenschaften in Beziehung zu setzen und Veraltetes auszusortieren.

Wünschelrutengehen, Aurasehen und Licht

Das Feinstoffliche wird in der Esoterik oft als "Energie" oder "feinstoffliche Energie" bezeichnet.

Wenn man vergleicht, welcher physikalische Begriff mit der esoterischen "feinstofflichen Energie" im Zusammenhang steht, landet man nicht bei der Energie sondern beim Licht.

Beim Wünschelrutengehen gibt es eine physikalisch ausgerichtete Richtung, die allgemein als "Grifflängensystem" bezeichnet wird. Ihre Vertreter sind der Ansicht, dass mit der Wünschelrute elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen 1,6 cm bis 1,80 m gemessen werden. Es handelt sich dabei also um Zentimeterwellen, Mikrowellen und UKW, wie sie das Radio verwendet. Das eigentliche Messinstrument ist der menschliche Körper. Die Wünschelrute wird als eine Antenne betrachtet, die die zu untersuchende Strahlung verstärkt und gleichzeitig als Zeiger, der die geringfügigen Reaktionen des Körpers auf die Strahlung so verstärkt, dass sie sichtbar werden.

Um die gesuchte Strahlung so genau wie möglich zu identifizieren, baute Schneider an eine Lecherantenne, deren Antennenlänge sich durch eine verschiebbare Brücke abstimmen kann, zwei Griffe an und erhielt damit eine Wünschelrute, mit der sich die Wellenlänge der gesuchten Strahlung genau einstellen lässt. Ungenauer sind Plastikruten, bei denen die Stelle, an der die Grifflänge, mit der die zu suchende Strahlung optimal verstärkt wird, durch farbige Klebstreifen markiert ist. Q12; Q13; Q14

Auch Autoren, die nicht mit dem Grifflängensystem arbeiten, sind der Ansicht, dass es sich bei den sogenannten Erdstrahlen um elektromagnetische Strahlung handelt. Q15

In ihrem Buch Licht-Arbeit zählt Barbara Brennan über zehn wissenschaftliche Untersuchungen auf, die die Aura mit elektromagnetischen Wellen in Verbindung bringen. Q5.1 S. 69-80

Dr. Valerie Hunt et al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen elektrischen Frequenzen von 200-2000 Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung dieser Frequenz hätte Wellenlängen von ca. 100-1000 Kilometer. Q5.1 S. 77, W1 S. 9f

Die Bedeutung des "Fein" in Feinstofflich

In der deutschen Umgangssprache gibt es zwei grundsätzliche Bedeutungen des Wortes "fein":
  • ''Fein" im Sinne von "etwas Besseres" oder zu einer gehobenen Gesellschaft passend wie in "Feine Dame", "Feine Umgangsformen".
  • "Fein" im Gegensatz zu grobkörnig, wie in "feiner Sand".

Mancher vermutet, dass das Feinstoffliche im Sinne von Materie, die "etwas Besseres" sei, benutzt wird. Die maßgeblichen esoterischen Autoren machen in ihren Ausführungen aber durchweg deutlich, dass sie damit die physikalischen Eigenschaften der Feinstoffe beschreiben wollen.

Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen, sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h * ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h = 6,626 * 10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist. Q1 S. 580

Sichtbares Licht
  • Blauviolett - ca. 400 nm, 5 * 10-15J
  • Rot – ca. 700 nm – Ein Lichtquant entspricht 3 * 10-15J

Mit Hilfe der Avogadrokonstante und der obigen Formel von Albert Einstein kann man ausrechnen, dass das leichteste Atom, ein Wasserstoffatom (1/6) * 10-23g * (3 * 108m/s)2=1,5 * 10-10 J entspricht. Es hat also die 5000-fache bis 3000-fache Energie. Deshalb könnte man behaupten, dass ein Lichtquant viel kleiner ist als ein Atom, und dass Licht deshalb ein viel feinerer (in dem Sinne wie in "feiner" Sand) Stoff ist als Wasserstoff. Rotes Licht ist dabei feinstofflicher als violettes Licht.

Physikalisch betrachtet lässt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, dass ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist, sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit, Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen.

Der Begriff "fein" wurde also hier, wie weiter oben schon für den Begriff der "Dichte" festgestellt, auf einen Bereich ausgedehnt, wo man ihn nach dem normalen Sprachgebrauch nicht anwenden kann.

Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:

  • Wünschelrute: 1,6 cm bis 1,80 m – 1 * 10-25 J bis 7 * 10-23 J

  • Aura: 250Hz-2000Hz – 2 * 10-31 J bis 1,4 * 10-30 J (Emotionaler Körper nach Brennan)

Durch Aurasehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen.

Feinstofflichkeit im Verhältnis zu den Begriffen Energie und Dichte

In der Esoterik werden Feststoffe als grobstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine höhere Dichte haben. Ebenso werden Gase als feinstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine geringere physikalische Dichte haben.

Je grobstofflicher ein Material ist, desto weniger Raum nimmt eine bestimmte Masse ein. Bei den meisten Feststoffen nimmt ein Kilogramm weniger als einen halben Liter Platz ein, bei den meisten Flüssigkeiten ist es mehr als ein Liter und bei Gasen ist es etwa ein Kubikmeter, also der 1000-fache Platz.

Nach Albert Einstein lässt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen:
e = mc2  (e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit)
Nach dieser Formel entspricht 1 kg Masse etwa 9 * 1016 Joule.

Rechnung: 1kg * (3 * 108m/s)2 = 9 * 1016(kg m2)/(s2) = 9 * 1016Ws

Benutzt man nun die Solarkonstante, um zu berechnen, wieviel Raum dieses Kilo brauchen würde, wenn es so konzentriert wäre, wie Sonnenlicht im Vakuum in der Erdumlaufbahn ist, bräuchte dieses Kilo Licht mehr Platz als die Erde.

Rechnung: Solarkonstante: 1,39 kW/(m2) (Konzentration des Sonnenlichts im Vakuum im selben Abstand wie die Erde zur Sonne)
(9 * 1016Ws * 3 * 108m/s) / (1,39 * 103W/(m2)) = 2 * 1022m3

Das macht nachvollziehbar, warum die Esoterik Licht als weniger dicht und deshalb feinstofflicher als ein Gas betrachtet.

Merken muss man sich hier, dass die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb im herkömmlichen keine Dichte Sinne haben.

Die feinstofflichen Ebenen der physikalischen Welt

Die dichteren drei Äther 
Nach Fortune, Steiner und Heindel sind Spukphänomene den Ätherebenen zuzuordnen.

Viele Autoren fassen die dichteren drei Äther unter einem gemeinsamen Namen zusammen:
  • Steiner: Äther, Ätherwelt, Lebenswelt
  • Heindel: Äther
  • Bardon: Element Feuer der Grobstofflichen Welt
  • Alchemie, Vier Elemente Lehre: Element Feuer
  • Dion Fortune: Äther, Ektoplasma
  • Physik: Elektromagnetische Strahlung

Bezeichnungen für den Körper der Ätherebenen:
  • Steiner: Ätherleib, Lebensleib
  • Heindel: Lebensleib
  • Brennan: Physische Auraebenen
  • Dion Fortune: Ätherleib, Ätherisches Doppel
Wenn Teile der Energie des Ätherleibs Formen in Menschen- oder Tiergestalt annehmen, die unabhängig agieren: Ektoplasma

Lebensäther

Vermittler der Assimilation und Ausscheidung

Bezeichnungen:
  • Steiner: Lebensäther, atomistischer Äther
  • Heindel: Chemischer Äther
  • Physik: Elektromagnetische Strahlung: Ultraviolett, Sichtbares Licht, Nahes Infrarot, Radiowellen, Wünschelrutengehen

Bezeichnungen für den Körper des Chemischen Äthers:
  • Brennan: Ätherischer Körper
  • Traditionelle Chinesische Medizin, Elektroakupunktur: Akupunkturmeridiane

Klangäther

Bezeichnungen für den Lebensäther:
  • Steiner: Klangäther
  • Heindel: Lebensäther
  • Physik: Elektromagnetische Strahlung: Fernes Infrarot

Bezeichnungen für den Körper des Lebensäthers:
  • Brennan: Emotionaler Körper
  • Auf dieser Ebene kann man die Chakrasa als farbige Energiewirbel sehen.

Lichtäther

Vermittler der Sinneswahrnehmung

Bezeichnungen für den Lichtäther:

Bezeichnungen für den Körper des Lichtäthers:
  • Brennan: Mentaler Körper

Wärmeäther

Gedächtnis der Natur, Verbindung zur Astralwelt oder Geistigen Welt

Bezeichnungen für den Wärmeäther:
  • Steiner: Wärmeäther
  • Heindel: Rückstrahlender Äther
  • Bardon: Astralmatritze
  • Alchemie, Vier Elemente Lehre: Quintessenz, Pneuma

Bezeichnungen für den Körper des Wärmeäthers
  • Brennan:  Astraler Körper
  • Bardon: Astralmatritze
  • Steiner: Astralleib, Seelenleib
  • Dion Fortune: Astralkörper

Viele Autoren hören an diesem Punkt mit der Beschreibung auf und haben keine Vorstellung von den höheren Welten.

  Geistige Welt, Astralwelt, Seelenwelt

Das bis jetzt Beschriebene bezieht sich nur auf die untersten feinstofflichen Ebenen, die zur physischen Welt gehören und deshalb physikalisch untersuchbar sind. Die höheren Ebenen beinhalten kein Licht, sondern einen Stoff, der sich von Licht so sehr unterscheidet wie Licht von Materie.

Heindel: Wenn wir von der Materie der Empfindungswelt sprechen, so müssen wir zugeben, dass sie einen Grad weniger dicht ist als die Materie der physischen Welt. Aber es ist vollständig falsch zu glauben, sie sei feinere physische Materie. Q9 S. 39

Laut Steiner und Brennan steht diese Welt zur materiellen Welt etwa in einem ähnlichen Verhältnis wie ein Fotonegativ zum eigentlichen Foto. Wo in der physischen Welt ein Stein ist, ist in der Empfindungswelt ein Loch, und wo in der Empfindungswelt alles ausgefüllt ist, ist in der physischen Welt leerer Raum.  Q11.2 S. 112; Q5.1 S. 108ff

Der bengalisch-indische Weise Paramahansa Yogananda Mukunda Lal Ghosh gibt die Aussagen seines MeistersSri Yukteswar mit folgenden Worten wieder:
Das astrale Universum (gemeint ist die Empfindungswelt) (...) ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos. Die ganze grobstoffliche Schöpfung hängt wie eine kleine massive Gondel unter dem riesigen leuchtendem Ballon der Astralsphäre. Ebenso wie es viele physische Sonnen und Sterne gibt, die im Weltraum schweben, so gibt es auch zahllose astrale Sonnen- und Sternensysteme. Q17. S. 525

Die esoterischen Autoren sind sich einig, dass jeder Gegenstand und jede Person, die auf der Erde lebt, auch einen Körper in der Empfindungswelt hat, umgekehrt hat aber nicht jedes Wesen, das in der Empfindungswelt verkörpert ist, auch einen materiellen Körper. Neben den astralen Gegenstücken der uns bekannten Menschen, Tiere und Pflanzen gibt es in der Empfindungswelt Schutzengel, Geistführer, Feen, Wassernixen, Kobolde, Gnomen, Halbgötter,Geister, Erzengel, Gefallene Engel und überhaupt alle bekannten Fabelwesen Q17. S. 526, Q11.2 S. 109f; Q5.1 S. 106f+S. 302

Gefühle kann man in der Empfindungswelt ähnlich wahrnehmen wie man hier das Wetter sieht: als farbige Nebel, Blitze und dergleichen. Unsere Fantasiewelten sind reale Orte der Empfindungswelt. Q16; Q7; Q11.2 S. 114

Wenn ein Mensch die Empfindungswelt, die zu dieser Erde gehört, wahrnimmt, erkennt man das laut den esoterischen Autoren daran, dass er mit seinen höheren Sinnen sieht, dass seine Mitmenschen von Schutzengeln und Geistführern umgeben sind. Er sieht Pflanzenelfen in jeder Pflanze, Gnome und andere Naturwesen.

Wenn ein Mensch von fantastischen Erlebnissen und Orten erzählt, in denen es magische Wesen wie Drachen und Werwölfe gibt, und in denen jeder Bewohner durch Gedankenkraft Wesen und Gegenstände erschaffen und auflösen kann, betrachten Esoteriker das als Erlebnisse auf der Ebene der Empfindungswelt, die oft auch Geistige Welt genannt wird.

Andere Bezeichnungen für die Empfindungswelt
  • Steiner: Geisterwelt, Geistige Welt, Geisterland, Astralwelt, Astralplan, Seelenwelt oder Astrallicht
  • Heindel: Empfindungswelt, 1. Himmel
  • Bardon: Astralwelt
  • Brennan: Geistige Welt
  • Yogananda: Astralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum  Q17. S. 525ff
  • Keltische Mythologie: Anderswelt, Anderwelt

Bezeichnung für das Material der Astralwelt
  • Steiner:  Astralmaterie, Seelenstofflichkeit oder Wunsch- und Begierdenmaterie

Bezeichnungen für den Körper der Empfindungswelt:
  • Steiner: Seele, seelische Körper
  • Heindel: Empfindungleib
  • Bardon: Astralkörper, Seele
  • Brennan: Auraebenen der Geistigen Welt
  • Yogananda: astraler Körper  Q17. S. 529ff
  • Scientology: GE, Genetische Entität  Q7. Band 3, S. 403

Elementarische Welt

Laut Heindel überwiegt hier die Abstoßung verschiedener Gefühle voneinander die Anziehung.
  • Steiner: Elementarische Welt, Bezeichnung für den Körper: Empfindungsseele

Region der Begierdenglut

  • Steiner: Region der Begierdenglut
  • Heindel: Leidenschaft und niedere Begierde (Erde)
  • Bardon: Element Erde der Astralwelt   
  • Brennan, Bezeichnung für den Körper: Ätherischer Negativkörper

Region der fließenden Reizbarkeit

  • Steiner: Region der fließenden Reizbarkeit
  • Heindel: Eindrucksfähigkeit
  • Bardon: Element Wasser der Astralwelt
  • Brennan, Bezeichnung für den Körper: Himmlischer Körper

Region der Wünsche

  • Steiner: Region der Wünsche
  • Heindel: Wünsche (Luft)
  • Bardon: Element Luft der Astralwelt
  • Brennan, Bezeichnung für den Körper: Ketherischer Körper

Region von Lust und Unlust

Bezeichnungen:
  • Steiner: Region von Lust und Unlust
  • Heindel: Region Gefühl (Interesse, Gleichgültigkeit)
  • Bardon: Element Feuer der Astralwelt
Bezeichnungen für den Körper

Die oberen drei Ebenen der Empfingungswelt

Bezeichnungen für den Körper

Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes

Hier materialisiert sich jeder Gedanken und jede Idee augenblicklich, im Gegensatz zur Empfindungswelt, in der ein solches Erschaffen gewöhnlich einige Zeit erfordert.  Q17

Bezeichnungen für die Welt der Gedanken
  • Steiner: Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes
  • Bardon: Mental-Ebene, Mentalsphäre, Geistessphäre
  • Yogananda: kausaler Kosmos, Kausalsphäre, Kausalwelt  Q17. S.538ff
  • Heindel: Welt der Gedanken, 2. Himmel
Bezeichnungen für den Körper der Welt der Gedanken
  • Steiner: Geist, Wesenskern, Ich
  • Bardon: Geist, Mentalkörper
  • Yogananda: Kausalkörper  Q17. S.538
  • Scientology: Geist, Verstand, Mind Q7 Band 3, S. 402f

Abgrenzung von Feinstofflichkeit von anderen Begriffen

Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen

Informationen können auf jeder feinstofflichen oder grobstofflichen Ebene gespeichert und weitergegeben werden. Auf jeder Ebene gibt es einen Träger, auf dem die Informationen gespeichert sind, und die Information selbst.

Auf der materiellen Ebene ist der Träger beispielsweise ein Buch oder eine CD, und die Information ist die Bedeutung der dort gespeicherten Worte.

Ebenso gibt es auf der Ebene der Welt der Gefühle Speichermedien, in denen Informationen gespeichert sind, und wieder die Information selbst.

Auch in der Welt der Gedanken gibt es noch die Dualität zwischen der Information und ihrem feinstofflichen Träger.

Es gibt mehrere Bedeutungen des Wortes Geist.
  • Geistererscheinungen, Erdgebundene Geister – beziehen sich auf die Aurabenenen der physischen Welt
  • Naturgeister, Schutzgeister, Schutzengel – beziehen sich auf die Welt der Gefühle
  • Geist als Gott "Heiliger Geist"
  • Geist als die Idee / Information / Bedeutung
  • Geiststoff als feinstofflicher Träger der Information, Material der Welt des Geistes
  • Geist als feinstofflicher Körper einer Person, der aus Geiststoff besteht und in der "Welt des Geistes" existiert.
Das Wort Gedanke hat zwei dieser Bedeutungen:
  • die Idee das geistige Konzept
  • Ein Gegenstand aus Geiststoff, der der Träger einer Idee oder eines geistigen Konzeptes ist.

Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen sondern aus Geiststoff, der ebenso wie ein Buch oder eine CD ein feinstofflicher Träger der Informationen ist.

Niederes Devachan

Die unteren drei Ebenen der Welt der Gedanken

  • Heindel: Region der konkreten Gedanken
Bezeichnungen für den Körper
  • Steiner: Geistselbst, Manas
  • Heindel: Intellekt

Die Ebenen einzeln:
Erste Ebene: Kontinent
  • Steiner: Kontinent, die Urbilder aller physischen Form
  • Heindel: Region Urtypen der Formen, Kontinentale Region
  • Bardon: Element Erde der Mentalsphäre   
Zweite Ebene: Meer
  • Steiner: Meer, alles Leben
  • Heindel: Region Urtypen der universellen Lebenskraft, Ozeanische Region
  • Bardon: Element Wasser der Mentalsphäre
Dritte Ebene: Luftgebiet
  • Steiner: Luftgebiet, alles Seelenleben, Gefühle und so weiter
  • Heindel: Region Urtypen der Begierden und Erregungen, Luftregion
  • Bardon: Element Luft der Mentalsphäre
Vierte Ebene  der Welt der Gedanken
  • Steiner: Körper: Lebensgeist (Buddhi)
  • Heindel: Kräfte der Urtypen, Brennpunkt der Empfindungswelt
  • Bardon: Element Feuer der Mentalsphäre

Die obere drei Ebenen der Welt der Gedanken

  • Steiner: Höheres Devachan oder Arupa-Devachan
  • Heindel: Region der abstrakten Gedanken

Bezeichnungen für den Körper

Die Ebenen einzeln:
  • Fünfte Ebene 
    Heindel: Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und Menschen
  • Sechste Ebene
    Heindel: Keimideen des Lebens
  • Siebte Ebene
    Heindel: Keimideen der Formen

Weitere Welten und sieben kosmische Ebenen

Heindel postuliert vier weitere Welten, von denen jede feinstofflicher ist als die vorhergehende:
  1. die Welt des Lebensgeistes oder Reiner Geist
  2. die Welt des Göttlichen Geistes
  3. die Welt der Jungfräulichen oder Ur-Geister
  4. und die Welt Gottes

Heindel liefert keine verwertbaren Beschreibungen dieser Welten. Über die Welt Gottes sagt er, dass das ursprüngliche Wesen dort, von dem wir alle Abspaltungen sind, von uns als Gott bezeichnet würde.

Auch Risi erwähnt insgesamt 14 feinstoffliche Welten, liefert allerdings keine Beschreibung dieser Welten, so dass es nicht möglich ist, diese Welten den oben erwähnten Weltebenen zuzuordnen oder festzustellen, ob sie vielleicht eher den Ebenen entsprechen, in welche die feinstofflichen Welten auf dieser Seite aufgeteilt sind.

Alle bisher beschriebenen Ebenen und Welten ordnet Heindel der 7. Kosmischen Ebene zu. Er postuliert sechs weitere kosmische Ebenen, liefert aber keine verwertbare Beschreibung. Über die erste Kosmische Ebene sagt er, dass dort das höchste Wesen beheimatet sei, das für Gott etwa dasselbe ist, wie Gott für uns ist.

Zitate zum Thema Feinstofflichkeit / Subtle matter

Zitate allgemein

  • Der Körper, den ich zuvor als "meinen" angesehen hatte, heilte sich selbst von einer Anzahl verschiedener Krankheiten. Erstaunlicherweise brauchte ich keine Brille mehr zu tragen. Meine Sehbehinderung hatte zuvor seit dem Alter von zwölf Jahren trifokale Gläser erfordert. Die Fähigkeit, ohne Brille zu sehen und das sogar in der Ferne, kam ganz plötzlich ohne Vorwarnung und war eine angenehme Überraschung. Als dies eintrat, ging es einher mit der Erkenntnis, dass die Fähigkeiten der Sinne eine Funktion des Bewusstseins selbst und nicht des Körpers sind. Dann kam auch die Erinnerung an die Erfahrung des "außerhalb des Körpers Seins"zurück. In diesem Zustand lag die Fähigkeit zu sehen und zu hören im so genannten Ätherkörper und war überhaupt nicht mit dem physischen Körper verbunden, der sich an einem anderen Ort in einiger Entfernung befand. David R. Hawkins, Das All-sehende Auge, S. 34

  • Heute gilt in der theoretischen Physik die Aussage, dass der leere Raum all diese Energie trägt, die durch dieMaterie selbst nur unwesentlich erhöht wird. Materie bildet daher nur ein winziges Tröpfchen jenes Ozeans anEnergie, in welchem sie relativ stabil und manifestiert ist. Meine Schlussfolgerung ist daher, der impliziten Ordnung eine Realität zuzuschreiben, die jene der Materie bei weitem übersteigt. Materie macht vor jenem gewaltigen Hintergrund nur ein Tröpfchen aus. David Bohm [BW 507] (1917-1992) führender deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Quantenphysiker, Begründer der bohmschen Mechanik, Philosoph; zitiert aus: Renée Weber,Wissenschaftler und Weise, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, S. 59, 1992

  • Die großen Weisheitstraditionen besagen generell, dass sich die Realität zumindest aus drei großen Bereichen zusammensetzt:
    1. dem Grobstofflichen,
    2. dem Feinstofflichen und
    3. dem Kausalen (d.h. dem Nirmanakaya, dem Sambhogakaya und dem Dharmakaya). 
      Die materielle Welt ist der materielle Körper und die sensomotorische Welt, also die für die physischen Sinne im Wachzustand sichtbare Welt. Der subtile Bereich ist der Geist und seine Vorstellungen, wie wir sie lebhaft im Traumzustand, in manchen Meditationserfahrungen und, wie es heißt, in den Bereichen des Bardo nach dem Tod erfahren. All dieses sind subtile  Bewusstseinszustände.
Ken Wilber [BW 490] (*1949) US-amerikanischer mystischer Philosoph, Vordenker des 3. Jtds., transpersonalerBewusstseinsforscher, Entwickler der Integralen Theorie, Autor, Integrale Transformative Praxis: In dieser Welt oder jenseits von ihr?, Magazin What is Enlightenment, Nr. 5

  • So geht der Mensch in denjenigen Zustand über, durch den er eins wird mit dem Kosmos. [...] Der Mensch wird dadurch eins mit dem Kosmos, dass er zuerst seinen astralischen Leib umwandelt, dann den Ätherleib und endlich den physischen Leib. Rudolf Steiner [BW 475] (1861-1925) kroatisch-österreichstämmiger Stifter derAnthroposophie, Mystiker, Die Erkenntnis der Seele und des Geistes, S. 80, Rudolf Steiner Verlag, Dornach, ISBN 3-7274-6850-5, 1986

  • Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers. Aristoteles [BW 498] (384-322 v. Chr.) griechischer Philosoph, Arzt, Wissenschaftler], zitiert nach: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums, S. 251, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1969

  • Wir produzieren bei der Mantrarezitation Schallwellen, die unser Befinden ändern. Wird ein spezielles Mantra über längere Zeit hinweg geübt, werden dadurch der physische Körper, die Chakren und alle Elemente des feinstofflichen Körpers in eine etwas andere Schwingung versetzt.   (1940-2010) US-amerikanischer Guru des tibetischen Buddhismus, Heilende Mantras, S. 121, Goldmann Verlag, München, 2000

Zitate (engl.) allgemein


  • There is no difference between men and women at the deepest level. The particle of being that is our existence is both male and female. The subtle physical body of women and men, however, is different. The subtle physical bodies are composed of luminous fibers of light. A man’s subtle is more fixed. A woman’s subtle is more pliant, can retain light and change more easily. Frederick Philip Lenz, III, Ph.D. [Rama] (1950-1998) US American Buddhist spiritual teacher

  • The experimental results show that the organising property of time exerts a very small influence on systems, compared with the usual, destructive course of their development. Therefore it is not surprising that this [...] entity has been missed in our system of scientific knowledge. However, being small, it is distributed everywhere in nature and only the possibility of its being stored is needed. Nikolai Aleksandrovich Kozyrev (1908-1983) Russian astronomer, astrophysicist, Time as a Physical Phenomenon, published in Prognozirovaniye v Biologii (Modelling and Forecasting in Bioecology), Riga (in Russian), S. 71, 1982
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