Matrix Transformation verbindet angewandte Techniken der Quantenphysik und bringt Sie mit der Welle der Matrix und der Kraft des Quantenfeldes in Berührung.
Quantenheilung Berlin ist seit Anfang 2010 in Berlin mit Übungsgruppen,
Erlebnisabenden und Workshops sowie Seminaren in der Musikschule Anima
Präsent und ist mit dem Start in 2009 einer der ältesten und erfahrensten
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Quantenheilung
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AlsAuraoderEnergiekörpereines Menschen wird in verschiedenenesoterischenLehren eine Ausstrahlung bezeichnet, die für psychisch oder anderweitig entsprechend empfindsame Menschen als Farbspektrum, das den Körper wolken- oder lichtkranzartig umgibt, wahrnehmbar sein soll. Nach Ansicht der meisten Anhänger der Energiekörperlehre besteht dieser aus mehreren Schichten, die eng mit denChakrendes Menschen verknüpft sind. Sehr häufig ist daher die Ansicht, die Aura des Menschen bestehe aus sieben Schichten, die den sieben Hauptchakren entsprechen. Manche Schichtenkonzepte können davon abweichen, da gelegentlich mehr als sieben Hauptchakren postuliert werden.
Gelegentlich wird behauptet, die mittelsKirlianfotografieabgebildetenKoronaentladungenseien ein Abbild der Aura. Für die Behauptung fehlen Belege. Sie wird auch von Seiten der meisten Anhänger der Vorstellung eines Energiekörpers als falsch erachtet.
Barbara Ann Brenann:Licht-Heilung: Der Prozeß der Genesung auf allen Ebenen von Körper, Gefühl und Geist.Goldmann Verlag, München 2006.ISBN 978-3442122226
Walter E. Butler:Die Aura sehen und deutenAurinia-Verlag Hamburg 2011,ISBN 978-3-937392-58-5.
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Prana(Sanskrit, m., प्राण,prāṇa, Lebensatem, Lebenshauch) bedeutet imHinduismusLeben,LebenskraftoderLebensenergie. Prana ist vergleichbar mitQiimalten Chinaund Ki inJapanbzw. dem tibetischen Lung.
Eine besonders große Rolle spielt der Begriff Prana imYoga, er findet jedoch schon in denBrahmanasund denUpanishadenErwähnung. In denBrahmanaswird in Fortsetzung zu den Upanishaden der Versuch unternommen, eine Unterscheidung zwischen den sichtbaren und unsichtbaren Bestandteilen des Menschen vorzunehmen. Im Gegensatz zu den fünf sterblichen Bestandteilen - die da sind Haare, Haut, Fleisch, Knochen und Mark - werden häufig die fünf unsichtbaren Bestandteile des Menschen wie Denken (Manas), Rede, Atem (Prana), Sehen und Hören genannt und als unsterbliche Bestandteile bezeichnet. In dieser Vorstellung wird der Atem als zentrale Lebenskraft gedacht, und deshalb werden in denBrahmanasgerade diese fünf Lebenselemente auch als Pranas bezeichnet. ImRaja Yogadienen die Atemübungen (Pranayama) der Zusammenführung von Körper und Geist durch die Atmung. Prana ist jedoch mehr als "nur" Atem oder Luft. Im Yoga wird das Arbeiten mit Atem und Luft als Zugang zum Prana, d.h. der Lebensenergie und ihrer Manifestation im Körper begriffen. Den Vorstellungen des Yoga zufolge zirkuliert Prana im Körper durch ein System von Kanälen (Nadi).
In den Upanishaden steht die Atemlehre in engem Zusammenhang mit der Vorstellung vomAtman(Seele). Prana durchzieht jedes Leben, ist aber nicht der Atman oder das individuelle Selbst. In der Kaushitaki-Upanishad heißt es:
Ich bin der Atem (prana). Als den aus Erkennen bestehenden Atman, als Leben, als Unsterblichkeit verehre mich. Der Atem ist Leben und das Leben ist Atem. Denn solange der Atem in diesem Körper weilt, solange weilt auch das Leben.
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Die genauen Wirkmechanismen der Placeboeffekte sind noch nicht ausreichend erforscht. Viel zum Verständnis des Placebo-Phänomens konnte vor allem dieneurobiologischeForschung der letzten 20 Jahren beitragen. Am häufigsten sind Placeboeffekte im BereichSchmerzundAnalgetikaneurobiologisch untersucht worden. Auch ihre Wirkmechanismen in den BereichenImmunsystem,Depressionenund Bewegungsstörungen (Parkinson-Krankheit) wurden erfolgreich erforscht.
Seit Jahrhunderten gehörenOpioidezu den meist verwendetenSchmerzmitteln. Opioide binden an Opioid-Rezeptoren, die auf Zellen in verschiedenen Bereichen des Nervensystems vorkommen. Durch die Bindung wird die Schmerzwahrnehmung im Gehirn, z.T. auch die Schmerzweiterleitung zum Gehirn reduziert.
Opioide wirken als Schmerzmittel, weil sie eine ähnliche Struktur haben wie die körpereigenen Opioide, dieEndorphine, und deshalb an die entsprechenden Rezeptoren binden. Bei der genaueren Erforschung der Endorphine ergab sich ein Problem: Moleküle, die sich im Hirn befinden, gelangen schwerer in den Blutkreislauf des Körpers (Blut-Hirn-Schranke). So konnte man auf normalem Wege -Blutabnahmeund anschließendeAnalyse- keine korrekten Aussagen über den Endorphingehalt des Körpers machen. Eine Studie mitNaloxon, einem Stoff, der die Rezeptoren für Endorphine vorübergehend blockiert, schien zu zeigen, dass positive Placeboeffekte durch die Gabe von Naloxon aufgehoben werden können. DieEuphoriewar entsprechend groß, man dachte, man habe die Wirkung des Placeboeffekts gefunden. Da Placebos aber nicht nur gegen Schmerzen helfen, ist dies nur eine unzureichende Erklärung. Später stellte sich zudem heraus, dass Naloxon Schmerzen lindern kann, ohne die Endorphine zu beeinflussen. Inzwischen hat man herausgefunden, dass es mindestens fünf verschiedene Arten von Endorphinen und drei verschiedene Endorphinrezeptorarten gibt.
Somit kann man mit dieser Theorie die Wirkung von Placebos nicht genau erklären. Es ist wahrscheinlich, dass bei der Schmerzlinderung durch Placebos die Endorphine beteiligt sind. Wie die anderen Wirkungen zustande kommen, ist weiterhin unklar.
In einer neueren Untersuchung (2009) konnte mittelsMagnetresonanztomographienachgewiesen werden, dass ein Scheinanalgetikumeine Hemmung der Aktivität von imRückenmarkbefindlichen Neuronen, die auf die Verarbeitung von Schmerzreizen spezialisiert sind (Nozizeptoren) bewirken kann. Danach sei nachgewiesen, dass psychische Faktoren nicht nur die subjektive Schmerzempfindung verringern können, sondern auch messbare Effekte auf schmerzrelevante Neuronenaktivitäten schon auf der ersten Stufe der Schmerzverarbeitung imZentralnervensystembewirken können.[49]
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Der menschliche Körper reagiert sehr sensibel aufStress. Häufig leiden Menschen, die starkem beruflichen Stress ausgesetzt sind, unterKopfschmerzenoderBluthochdruck.
Verschiedene Gehirnbereiche wieAmygdala(Mandelkern, zuständig für die emotionale Färbung von Erlebnissen) oder derHippocampus(zuständig für die Überführung von Informationen von dem Kurz- in das Langzeitgedächtnis) reagieren auf emotionale Veränderungen. Sie sind mit derGroßhirnrinde, dem Denk- und Schaltzentrum, des Gehirns verbunden.
Dieser ist wiederum mit demHypothalamusverbunden. Der Hypothalamus liegt außerhalb der Blut-Gehirn-Barriere (siehe oben). Somit kann er durch chemische Substanzen imBlutkreislaufbeeinflusst werden. Wenn der Körper unter Stress steht, wird hier mehrcorticotropinfreisetzendem Hormon(CRH) produziert. Das CRH bewegt sich zur naheliegendenHypophyse, der Hirnanhangdrüse. Die Hypophyse produziert, angeregt vom CRH, das adrenocorticotropeHormon(ACTH). Das ACTH gelangt über den Blutkreislauf zurNebennierendrüse.
Im äußeren Bereich wird daraufhin dasSteroidKortisolgebildet. Kortisol erhöht unter anderem denBlutzuckerspiegelund reduziert dieImmunreaktionen. In einem anderen Bereich werden mehrKatecholaminegebildet, die eine starke Wirkung auf das Herz und die Blutgefäße haben.
Kurzzeitig ist der menschliche Körper jetzt auf eine Gefahrensituation vorbereitet. Die Aufmerksamkeit ist erhöht, ebenso wiePulsundBlutdruck, während im Moment unnötige Funktionen wieVerdauungzurückgestellt werden. Der hohe Kortisolspiegel sorgt dafür, dass mehr Zucker im Blut zur schnellen Verbrennung bereitsteht. Langfristig ist dieser Zustand jedoch Ursache von Schmerzen im unteren Rückenbereich und von Spannungskopfschmerzen. Nun kann man bei Studien die Kortisol- und Katecholaminspiegel durch einfache Blutabnahmen messen, um zu sehen, ob sie sich durch die Einnahme von Placebo senken. Eine Reihe ältere Studien zeigt, dass Placebos am besten bei Menschen wirken, die mit ein wenig Angst zum Arzt kommen. Wenn die Kortisol- und Katecholaminspiegel als Stressindikatoram Anfang sehr niedrig wären, könnte man keine Absenkung erreichen, und wenn sie sehr hoch wären, würde die Absenkung vielleicht nicht reichen, um klare Ergebnisse zu erhalten. Bei dieser Theorie geht man davon aus, dass der Placeboeffekt besonders durch die Senkung von Kortisol- und Katecholaminspiegel wirkt.
In nahezu allen Religionen und Richtungen derEsoterikwird die Unterscheidung zwischen demGrobstofflichen, das die Physiker untersuchen und das man wiegen, messen und mit den Händen anfassen kann, und derfeinstofflichen Ebenegetroffen, die sich nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennen lässt. Analog dazu werden dem menschlichen Körper zusätzliche feinstoffliche Körper zugesprochen. Die so genannteAuraverfügt über eigene Sinnesorgane, die übersinnlicheWahrnehmungenermöglichen.
Das Feinstoffliche besteht vorgeblich aus einem "feineren Stoff", der eine wesentlich geringere Dichte hat als das Grobstoffliche.
höher (da die Aura eines Menschen oder Gegenstandes über die Grenzen des grobstofflichen Körper hinausreicht)Q9, Q5, Q11
unsichtbar (im Sinne von "nicht mit dem grobstofflichen Auge wahrnehmbar, nur hellsichtig erkennbar")Q9, Q11
nichtsinnlichQ11
übersinnlichQ11
verborgen (eine verborgene Welt)Q11
innere (in der Zusammensetzung "Innere Welten", da man sich nach innen wenden muss, um sie wahrzunehmen)
EnergienQ5
Wenn Begriffe dieser Art in esoterischen Texten auftauchen, ist es angeraten zu überprüfen, ob sie in der gewohnten Alltagsbedeutung oder in der übertragenen Bedeutung als Synonym für "feinstofflich" verwendet werden, da sich die jeweils angedachten Bedeutungsinhalte in vielen Fällen deutlich unterscheiden.
Folgende Worte haben eine ähnliche Bedeutung wiefeinstofflich, sind jedoch nicht deckungsgleich, da sie sich jeweils auf andere Weltbilder beziehen. Größtenteils bezeichnen sie nur einen Teil des Feinstofflichen.
Der scientologische BegriffMest(Kunstwort aus den Anfangsbuchstaben vonmatter,energy,space,time) bezeichnet sowohl grobstoffliche als auch feinstoffliche Welten.Q7
Feinstofflich ist ein ziemlich neues Wort, das erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Anthroposophie geprägt wurde. Ältere Autoren wieDion Fortune, Maria Szepes, Max Heindelhaben kein Wort, das sie einem feststehenden Begriff zuordnen, der dem heutigen "feinstofflich" entspricht, sondern benutzen mehrere Wörter, die jeweils nur einen Teil dieses Begriffes abdecken.Rudolf SteinerundAnnie Besantbenutzen zwar Formulierungen wie:
Der Ätherkörper ist aus feinerem Stoff aufgebaut, als ihn unsere fünf Sinne wahrnehmen können(Q3, S. 15)oderin feinen Materien(Q11a, S.55)
als Beschreibungen für das Feinstoffliche, sie benutzen es aber noch nicht als festgefügten Begriff, wie es heute üblich ist, wenn man beispielsweise sagt:
Die Aura ist feinstofflich.Inzwischen ist der Begriff 'feinstofflich' fest in den esoterischen Sprachgebrauch übergegangen.
Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen (Welten)
Das Feinstoffliche wird in der esoterischen Literatur in unterschiedlich viele Ebenen aufgeteilt, die in unterschiedlichem Ausmaß feinstofflich sind. Die feinstoflicheren Ebenen werden auch als "höher" oder als "subtiler" bezeichnet. Die weniger feinstofflichen Ebenen werden als "materieller" oder "dichter" bezeichnet.
Barbara Brennan, Max Heindel, Rudolf SteinerundFranz Bardonverwenden eine Aufteilung in zwei bis sieben Welten, die jeweils in mehrere Ebenen aufgeteilt sind. Zur materiellen Welt gehören in diesen Aufteilungen zwei bis höchstens vier feinstoffliche Ebenen. Heindel spricht zudem von sieben kosmischen Ebenen, von denen jede sieben Welten enthält.
Die Bezeichnung "Welten" ist irreführend, da es sich hierbei nicht um getrennte Welten abseits des Irdischen handelt, sondern um feinstoffliche Seinszustände innerhalb der materiellen Welt. Eine Wesenheit aus der "Welt der Gefühle" kann man demzufolge mit den höheren Sinnen in diesem Zimmer stehen sehen.
Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:
Die Autoren geben an, zuerst gelernt zu haben, die niedrigeren Ebenen wahrzunehmen und daraufhin die höheren. Personen, die weniger Ebenen wahrnehmen, sind nach dieser Ansicht weniger geübt oder begabt als diejenigen, die mehr Ebenen wahrnehmen.Q4, Q5
Einige Autoren teilen einzelne feinstoffliche Ebenen in mehrere Unterebenen auf(Q3, Q4, Q5, Q9, Q11), während andere diese Aufteilungen für übertrieben und zum Verständnis nicht hilfreich halten.(wird ausdrücklich in Q1gesagt)
Da den esoterischen Autoren die Ansichten ihrer Kollegen bekannt sind, die sich zudem auseinander entwickelt haben, ist es durchaus möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen.(so geschehen beispielsweise in Q10)
Andere Definitionen von "Welten": Parallelwelten und Fantasiewelten
DieEsoterikkennt allerdings auch Welten, die nicht Bestandteile dieser Welt sind und nicht mit den unten besprochenen Welten verwechselt werden sollten.
Seifenblase
Es gibt das Konzept derParallelwelten, die dadurch entstehen, dass sich die bestehende Welt durch unsere Entscheidungen in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet.
Außerdem werden auch Fantasiewelten oft als echte Welten betrachtet, die in etwa so feinstofflich sind wie menschliche Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt beteiligt ist, zählt es als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als wirkliches Universum. Esoteriker sowie auch Fantasy-Autoren berichten oft, dass sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und dass die Personen ein Eigenleben entwickeln, was den Autorenverbietet, sie einfach Willentliches ausführen zu lassen. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen Esoteriker diese Welten als real existierende Welten an und berichten, dass dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft unabhängig voneinander von mehreren Personen beobachtet werden kann, und ihre Berichte dazu sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden, wie wenn drei Personen von demselben Abendessen berichten. Solche Fantasiewelten können oft über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben.Q16; Q7; Q11.2, S. 114
Aggregatzustände der materiellen Ebene (chemischen Region)
Diese Aggregatzustände zählen streng genommen nicht zu den feinstofflichen Welten, da sie grobstofflich und nicht feinstofflich sind. Gemeint sind hier dieAggregatzustände, die auch in Physik und Chemie so genannt werden. Sie wurden aber in diese Übersicht aufgenommen, da ohne sie der Gesamtüberblick unvollständig wäre. Bardon ersetzt die Aggregatzustände durch dieklassischen vier Elemente, also fest durch dasElementErde, flüssig durch das Element Wasser, gasförmig durch das Element Luft und die unteren Ätherebenen durch das Element Feuer.
Im Folgenden wird auf physikalisches Standardwissen Bezug genommen. Anhand der berechneten Beispielen wird nachvollziehbar, in welchem Bezug die esoterischen Vorstellungen zu heutigen und älteren physikalischen Begriffen stehen.
Bis 1900 zweifelte kaum jemand, dass sich Licht ähnlich dem Schall in einem materiellen Träger ausbreitet, demÄther. –Wenn Licht eine Schwingung darstellt, muss doch etwas da sein, das schwingt. Dieser Äther muß eine unvorstellbar geringe Dichte haben, dabei aber hochelastisch sein, vor allem aber die ganze Welt mit Ausnahme vielleicht der völlig undurchsichtigen Körper erfüllen.L1, S. 896
Laut Gerthsens Definition ist der Äther feinstofflich (unvorstellbar geringe Dichte). Und man verwendet ein auf das Feinstoffliche ausgedehnter Materiebegriff. Dieser Ätherbegriff wird auch von Heindel für die feinstofflichen Ebenen der grobstofflichen Welt verwendet.Q9
Steiner verwendet ebenfalls die Bezeichnung Äther für diese Ebenen, erklärt aber ausdrücklich, dass er damit nicht den historischen Ätherbegriff der Physik meint.Q11.2, S. 54
Wenn man die Begriffe Materie und Stoff in einem Lexikon nachschaut erhält man folgende Definitionen:
Stoff, der; das Gegenständliche, der Inhalt im Gegensatz zur Form, das Sachliche. (z.B. der Stoff einer Geschichte)Q2
Stoff, der: (ungeformter) Grundbestandteil einer Sache; allgemein: die körperliche Welt (Materie). Für die klassische Physik ist die Materie der raumerfüllende Stoff.Q2
Aufbauend auf diesen Definitionen gibt es zwei mögliche Antworten auf die Frage, ob Feinstoffliches zur Materie zu zählen hätte:
JA: Auch feinstoffliche Körper sind Körper, Feinstoffe werden zu den Stoffen gezählt, auch Feinstoffe sind der Inhalt im Gegensatz zur Form.
NEIN: die Physik untersucht im allgemeinen nur das Grobstoffliche, deshalb ist das Feinstoffliche nicht im physikalischen Stoffbegriff (z.B. die Begriffe Reinstoff und Stoff umfassen nur Stoffe, die aus Atomen aufgebaut sind) integriert und damit zählt es nicht zur Materie.
Merke:
Unterschiedlich definiert ist hier nicht der BegriffFeinstofflichkeit, sondern der der Materie.
Bei den Autoren, die noch aus der Zeit stammen, in der der Äther in der Physik noch diskutiert und als materiell betrachtet wurde, wird das Feinstoffliche deshalb meist als materiell verstanden.
Zeitgenössische Autoren bezeichnen es als nichtmateriell, da sie sich auf den heute üblicheren Stoffbegriff der Chemie beziehen. Korrekt in Bezug auf die heutige Physik und Chemie ist die Aussage, dass das Feinstoffliche nichtmateriell ist.
Die Notwendigkeit, den Begriff des Äthers zu diskutieren und nachfolgend auch den Begriff der "Vier Elemente", illustriert ein generelles Problem von Außenseiter-Meinungen:
Es gibt weitaus weniger Autoren, die sich mit den jeweiligen Themen auf hohem Niveau auseinandersetzen, als bei Themen, die wissenschaftlich etabliert sind. Deshalb werden oft noch Bücher gelesen und wieder aufgelegt, die fünfzig bis hundert, ja teilweise sogar mehrere hundert Jahre alt sind und sich auf einen entsprechend alten Stand der Naturwissenschaften beziehen. Viele der neueren Autoren versäumen es dann, diese alten Erkenntnisse mit dem jeweils aktuellem Stand der Naturwissenschaften in Beziehung zu setzen und Veraltetes auszusortieren.
Das Feinstoffliche wird in der Esoterik oft als "Energie" oder "feinstoffliche Energie" bezeichnet.
Wenn man vergleicht, welcher physikalische Begriff mit der esoterischen "feinstofflichen Energie" im Zusammenhang steht, landet man nicht bei der Energie sondern beim Licht.
Beim Wünschelrutengehen gibt es eine physikalisch ausgerichtete Richtung, die allgemein als "Grifflängensystem" bezeichnet wird. Ihre Vertreter sind der Ansicht, dass mit der Wünschelrute elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen 1,6 cm bis 1,80 m gemessen werden. Es handelt sich dabei also um Zentimeterwellen, Mikrowellen und UKW, wie sie das Radio verwendet. Das eigentliche Messinstrument ist der menschliche Körper. Die Wünschelrute wird als eine Antenne betrachtet, die die zu untersuchende Strahlung verstärkt und gleichzeitig als Zeiger, der die geringfügigen Reaktionen des Körpers auf die Strahlung so verstärkt, dass sie sichtbar werden.
Um die gesuchte Strahlung so genau wie möglich zu identifizieren, baute Schneider an eine Lecherantenne, deren Antennenlänge sich durch eine verschiebbare Brücke abstimmen kann, zwei Griffe an und erhielt damit eine Wünschelrute, mit der sich die Wellenlänge der gesuchten Strahlung genau einstellen lässt. Ungenauer sind Plastikruten, bei denen die Stelle, an der die Grifflänge, mit der die zu suchende Strahlung optimal verstärkt wird, durch farbige Klebstreifen markiert ist.Q12; Q13; Q14
Auch Autoren, die nicht mit dem Grifflängensystem arbeiten, sind der Ansicht, dass es sich bei den sogenannten Erdstrahlen um elektromagnetische Strahlung handelt.Q15
In ihrem BuchLicht-ArbeitzähltBarbara Brennanüber zehn wissenschaftliche Untersuchungen auf, die die Aura mit elektromagnetischen Wellen in Verbindung bringen.Q5.1 S. 69-80
Dr. Valerie Huntet al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen elektrischen Frequenzen von 200-2000 Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung dieser Frequenz hätte Wellenlängen von ca. 100-1000 Kilometer.Q5.1 S. 77, W1 S. 9f
In der deutschen Umgangssprache gibt es zwei grundsätzliche Bedeutungen des Wortes "fein":
''Fein" im Sinne von "etwas Besseres" oder zu einer gehobenen Gesellschaft passend wie in "Feine Dame", "Feine Umgangsformen".
"Fein" im Gegensatz zu grobkörnig, wie in "feiner Sand".
Mancher vermutet, dass das Feinstoffliche im Sinne von Materie, die "etwas Besseres" sei, benutzt wird. Die maßgeblichen esoterischen Autoren machen in ihren Ausführungen aber durchweg deutlich, dass sie damit die physikalischen Eigenschaften der Feinstoffe beschreiben wollen.
Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen, sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h * ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h = 6,626 * 10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist.Q1 S. 580
Sichtbares Licht
Blauviolett - ca. 400 nm, 5 * 10-15J
Rot – ca. 700 nm – Ein Lichtquant entspricht 3 * 10-15J
Mit Hilfe derAvogadrokonstanteund der obigen Formel vonAlbert Einsteinkann man ausrechnen, dass das leichteste Atom, ein Wasserstoffatom (1/6) * 10-23g * (3 * 108m/s)2=1,5 * 10-10J entspricht. Es hat also die 5000-fache bis 3000-fache Energie. Deshalb könnte man behaupten, dass ein Lichtquant viel kleiner ist als ein Atom, und dass Licht deshalb ein viel feinerer (in dem Sinne wie in "feiner" Sand) Stoff ist als Wasserstoff. Rotes Licht ist dabei feinstofflicher als violettes Licht.
Physikalisch betrachtet lässt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, dass ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist, sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit, Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen.
Der Begriff "fein" wurde also hier, wie weiter oben schon für den Begriff der "Dichte" festgestellt, auf einen Bereich ausgedehnt, wo man ihn nach dem normalen Sprachgebrauch nicht anwenden kann.
Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:
Wünschelrute: 1,6 cm bis 1,80 m – 1 * 10-25J bis 7 * 10-23J
Aura: 250Hz-2000Hz – 2 * 10-31J bis 1,4 * 10-30J (Emotionaler Körper nach Brennan)
Durch Aurasehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen.
Feinstofflichkeit im Verhältnis zu den BegriffenEnergieund Dichte
In der Esoterik werden Feststoffe als grobstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine höhere Dichte haben. Ebenso werden Gase als feinstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine geringere physikalische Dichte haben.
Je grobstofflicher ein Material ist, desto weniger Raum nimmt eine bestimmte Masse ein. Bei den meisten Feststoffen nimmt ein Kilogramm weniger als einen halben Liter Platz ein, bei den meisten Flüssigkeiten ist es mehr als ein Liter und bei Gasen ist es etwa ein Kubikmeter, also der 1000-fache Platz.
NachAlbert Einsteinlässt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen:
e = mc2–(e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit)
Nach dieser Formel entspricht 1 kg Masse etwa 9 * 1016Joule.
Benutzt man nun dieSolarkonstante, um zu berechnen, wieviel Raum dieses Kilo brauchen würde, wenn es so konzentriert wäre, wie Sonnenlicht im Vakuum in der Erdumlaufbahn ist, bräuchte dieses Kilo Licht mehr Platz als die Erde.
Rechnung: Solarkonstante: 1,39 kW/(m2) (Konzentration des Sonnenlichts im Vakuum im selben Abstand wie die Erde zur Sonne)
Das macht nachvollziehbar, warum die EsoterikLichtals weniger dicht und deshalb feinstofflicher als ein Gas betrachtet.
Merken muss man sich hier, dass die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb im herkömmlichen keine Dichte Sinne haben.
Das bis jetzt Beschriebene bezieht sich nur auf die untersten feinstofflichen Ebenen, die zur physischen Welt gehören und deshalb physikalisch untersuchbar sind. Die höheren Ebenen beinhalten kein Licht, sondern einen Stoff, der sich von Licht so sehr unterscheidet wie Licht von Materie.
Heindel:Wenn wir von der Materie der Empfindungswelt sprechen, so müssen wir zugeben, dass sie einen Grad weniger dicht ist als die Materie der physischen Welt. Aber es ist vollständig falsch zu glauben, sie sei feinere physische Materie.Q9 S. 39
LautSteinerundBrennansteht diese Welt zur materiellen Welt etwa in einem ähnlichen Verhältnis wie ein Fotonegativ zum eigentlichen Foto. Wo in der physischen Welt ein Stein ist, ist in der Empfindungswelt ein Loch, und wo in der Empfindungswelt alles ausgefüllt ist, ist in der physischen Welt leerer Raum. Q11.2 S. 112; Q5.1 S. 108ff
Der bengalisch-indische WeiseParamahansa YoganandaMukunda Lal Ghoshgibt die Aussagen seines MeistersSri Yukteswarmit folgenden Worten wieder:
Das astrale Universum (gemeint ist die Empfindungswelt) (...) ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos. Die ganze grobstoffliche Schöpfung hängt wie eine kleine massive Gondel unter dem riesigen leuchtendem Ballon der Astralsphäre. Ebenso wie es viele physische Sonnen und Sterne gibt, die im Weltraum schweben, so gibt es auch zahllose astrale Sonnen- und Sternensysteme.Q17. S. 525
Die esoterischen Autoren sind sich einig, dass jeder Gegenstand und jede Person, die auf der Erde lebt, auch einen Körper in der Empfindungswelt hat, umgekehrt hat aber nicht jedes Wesen, das in der Empfindungswelt verkörpert ist, auch einen materiellen Körper. Neben den astralen Gegenstücken der uns bekannten Menschen, Tiere und Pflanzen gibt es in der EmpfindungsweltSchutzengel, Geistführer,Feen,Wassernixen,Kobolde,Gnomen,Halbgötter,Geister,Erzengel,Gefallene Engelund überhaupt alle bekanntenFabelwesenQ17. S. 526, Q11.2 S. 109f; Q5.1 S. 106f+S. 302
Gefühle kann man in der Empfindungswelt ähnlich wahrnehmen wie man hier das Wetter sieht: als farbige Nebel, Blitze und dergleichen. Unsere Fantasiewelten sind reale Orte der Empfindungswelt.Q16; Q7; Q11.2 S. 114
Wenn ein Mensch die Empfindungswelt, die zu dieser Erde gehört, wahrnimmt, erkennt man das laut den esoterischen Autoren daran, dass er mit seinen höheren Sinnen sieht, dass seine Mitmenschen von Schutzengeln und Geistführern umgeben sind. Er sieht Pflanzenelfen in jeder Pflanze, Gnome und andere Naturwesen.
Wenn ein Mensch von fantastischen Erlebnissen und Orten erzählt, in denen es magische Wesen wie Drachen und Werwölfe gibt, und in denen jeder Bewohner durch Gedankenkraft Wesen und Gegenstände erschaffen und auflösen kann, betrachten Esoteriker das als Erlebnisse auf der Ebene der Empfindungswelt, die oft auch Geistige Welt genannt wird.
Andere Bezeichnungen für die Empfindungswelt
Steiner:Geisterwelt, Geistige Welt, Geisterland,Astralwelt, Astralplan, Seelenwelt oder Astrallicht
Heindel:Empfindungswelt, 1. Himmel
Bardon:Astralwelt
Brennan:Geistige Welt
Yogananda:Astralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum Q17. S. 525ff
Hier materialisiert sich jeder Gedanken und jede Idee augenblicklich, im Gegensatz zur Empfindungswelt, in der ein solches Erschaffen gewöhnlich einige Zeit erfordert. Q17
Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen
Informationen können auf jeder feinstofflichen oder grobstofflichen Ebene gespeichert und weitergegeben werden. Auf jeder Ebene gibt es einen Träger, auf dem die Informationen gespeichert sind, und die Information selbst.
Auf der materiellen Ebene ist der Träger beispielsweise ein Buch oder eine CD, und die Information ist die Bedeutung der dort gespeicherten Worte.
Ebenso gibt es auf der Ebene der Welt der Gefühle Speichermedien, in denen Informationen gespeichert sind, und wieder die Information selbst.
Auch in der Welt der Gedanken gibt es noch die Dualität zwischen der Information und ihrem feinstofflichen Träger.
Geiststoff als feinstofflicher Träger der Information, Material der Welt des Geistes
Geist als feinstofflicher Körper einer Person, der aus Geiststoff besteht und in der "Welt des Geistes" existiert.
Das Wort Gedanke hat zwei dieser Bedeutungen:
die Idee das geistige Konzept
Ein Gegenstand aus Geiststoff, der der Träger einer Idee oder eines geistigen Konzeptes ist.
Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen sondern aus Geiststoff, der ebenso wie ein Buch oder eine CD ein feinstofflicher Träger der Informationen ist.
Heindel liefert keine verwertbaren Beschreibungen dieser Welten. Über die Welt Gottes sagt er, dass das ursprüngliche Wesen dort, von dem wir alle Abspaltungen sind, von uns als Gott bezeichnet würde.
Auch Risi erwähnt insgesamt 14 feinstoffliche Welten, liefert allerdings keine Beschreibung dieser Welten, so dass es nicht möglich ist, diese Welten den oben erwähnten Weltebenen zuzuordnen oder festzustellen, ob sie vielleicht eher den Ebenen entsprechen, in welche die feinstofflichen Welten auf dieser Seite aufgeteilt sind.
Alle bisher beschriebenen Ebenen und Welten ordnet Heindel der 7. Kosmischen Ebene zu. Er postuliert sechs weitere kosmische Ebenen, liefert aber keine verwertbare Beschreibung. Über die erste Kosmische Ebene sagt er, dass dort das höchste Wesen beheimatet sei, das für Gott etwa dasselbe ist, wie Gott für uns ist.
Der Körper, den ich zuvor als "meinen" angesehen hatte, heilte sich selbst von einer Anzahl verschiedener Krankheiten. Erstaunlicherweise brauchte ich keine Brille mehr zu tragen. Meine Sehbehinderung hatte zuvor seit dem Alter von zwölf Jahren trifokale Gläser erfordert. Die Fähigkeit, ohne Brille zu sehen und das sogar in der Ferne, kam ganz plötzlich ohne Vorwarnung und war eine angenehme Überraschung. Als dies eintrat, ging es einher mit der Erkenntnis, dass die Fähigkeiten der Sinne eine Funktion desBewusstseinsselbst und nicht des Körpers sind. Dann kam auch die Erinnerung an die Erfahrung des"außerhalb des Körpers Seins"zurück. In diesem Zustand lag die Fähigkeit zu sehen und zu hören im so genanntenÄtherkörperund war überhaupt nicht mit dem physischen Körper verbunden, der sich an einem anderen Ort in einiger Entfernung befand.David R. Hawkins,Das All-sehende Auge, S. 34
Heute gilt in der theoretischen Physik die Aussage, dass der leere Raum all diese Energie trägt, die durch dieMaterieselbst nur unwesentlich erhöht wird. Materie bildet daher nur ein winziges Tröpfchen jenes Ozeans anEnergie, in welchem sie relativ stabil und manifestiert ist. Meine Schlussfolgerung ist daher, derimpliziten Ordnungeine Realität zuzuschreiben, die jene der Materie bei weitem übersteigt. Materie macht vor jenem gewaltigenHintergrundnur ein Tröpfchen aus.David Bohm[BW 507] (1917-1992) führender deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Quantenphysiker, Begründer der bohmschen Mechanik, Philosoph; zitiert aus: Renée Weber,Wissenschaftler und Weise, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, S. 59, 1992
Die großen Weisheitstraditionen besagen generell, dass sich die Realität zumindest aus drei großen Bereichen zusammensetzt:
dem Kausalen (d.h. dem Nirmanakaya, dem Sambhogakaya und dem Dharmakaya). Die materielle Welt ist der materielle Körper und die sensomotorische Welt, also die für die physischen Sinne im Wachzustand sichtbare Welt. Der subtile Bereich ist der Geist und seine Vorstellungen, wie wir sie lebhaft imTraumzustand, in manchen Meditationserfahrungen und, wie es heißt, in den Bereichen des Bardo nach demToderfahren. All dieses sindsubtile Bewusstseinszustände.
So geht der Mensch in denjenigen Zustand über, durch den er eins wird mit dem Kosmos. [...] Der Mensch wird dadurch eins mit dem Kosmos, dass er zuerst seinen astralischen Leib umwandelt, dann den Ätherleib und endlich den physischen Leib.Rudolf Steiner[BW 475] (1861-1925) kroatisch-österreichstämmiger Stifter derAnthroposophie, Mystiker,Die Erkenntnis der Seele und des Geistes, S. 80, Rudolf Steiner Verlag, Dornach, ISBN 3-7274-6850-5, 1986
Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche.Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.Aristoteles[BW 498] (384-322 v. Chr.) griechischer Philosoph, Arzt, Wissenschaftler], zitiert nach: Karl Vorländer,Philosophie des Altertums, S. 251, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1969
Wir produzieren bei der Mantrarezitation Schallwellen, die unser Befinden ändern. Wird ein spezielles Mantra über längere Zeit hinweg geübt, werden dadurch der physische Körper, die Chakren und alle Elemente des feinstofflichen Körpers in eine etwas andere Schwingung versetzt. (1940-2010) US-amerikanischer Guru des tibetischen Buddhismus,Heilende Mantras, S. 121, Goldmann Verlag, München, 2000
Theclassicalchakra systemrecognized by many spiritual disciplinescorrelates almost exactly with the Map of Consciounessthat has emerged from our studies.Dr. David R. Hawkins,Power vs. Force, S. 263
There is nodifferencebetween men and women at the deepest level. The particle of being that is our existence is both male and female. The subtle physical body of women and men, however, is different. The subtle physical bodies are composed of luminous fibers of light. A man’s subtle is more fixed. A woman’s subtle is more pliant, can retain light and change more easily.Frederick Philip Lenz, III, Ph.D.[Rama] (1950-1998) US American Buddhist spiritual teacher
The experimental results show thatthe organising property of timeexerts a verysmall influenceon systems, compared with the usual, destructive course of their development. Therefore it is not surprising that this [...] entity has been missed in our system ofscientific knowledge. However, being small, it isdistributed everywhere in nature and only thepossibilityof its being stored is needed.Nikolai Aleksandrovich Kozyrev(1908-1983) Russian astronomer, astrophysicist,Time as a Physical Phenomenon, published inPrognozirovaniye v Biologii(Modelling and Forecasting in Bioecology), Riga (in Russian), S. 71, 1982